Rezension - Like Fire we burn
Es bricht mir immer wieder aufs Neue das Herz, wenn ich sowas sagen muss, aber "Like Fire we burn" konnte mich leider gar nicht überzeugen. Und das finde ich doppelt schade, denn ich hatte mich so sehr auf Wyatt und Aria gefreut! Die Ausgangssituation der beiden hatte SO viel Potential, das aber leider so gut wie gar nicht genutzt wurde. Entwicklungen aus dem Klappentext sind teilweise erst auf den letzten 50 Seiten passiert, was ich sehr schade fand, denn so wurde praktisch schon alles vorausgegriffen. Generell war die Handlung sehr dünn, und bestand praktisch nur aus Hin-und-Her zwischen den beiden, was ich stellenweise sogar als toxisch empfunden habe. Anfangs sagt Aria über sich selbst, sie sei "besessen, aber auf die gute Art" - sorry, aber ich wusste nicht, dass Besessenheit auch eine positive Form hat?! Der Schreibstil, mit dem ich auch schon in Teil 1 meine Probleme hatte, habe ich hier sogar noch etwas hektischer und unkoordinierter empfunden - das möchte